Ich bin in der Zentralregion der alten Inkaherrschaft angekommen. Bevor ich in Cusco nach wiederum spektakulärer Busfahrt eintraf, hatte ich noch die Gelegenheit weitab vom Touristen-Mainstream den kleinen Andenort Abancay zu besuchen.
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So reist man auf Nebenstrecken: Gepäck auf dem Dach
und 20 Leute eng bei eng im Kleinbus. |
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Vorsicht ist geboten, selbst Schweine queren die Straße. |
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Die Berge sind aber immer überwältigend... |
Drei Tage die ausgefüllt waren mit einer Regenwanderung, mit einfachem Dahinleben, mit Kontaktpflege in die Heimat und der überraschenden Teilnahme an einem Folklorefest. Als ich auf der Strasse Musik hörte, ging ich meiner Neugier folgend hinaus und war plötzlich mittendrin im Trubel. Offenbar hatten mehrere Universitäten einen Wettstreit, wer die beste Folkloreperformance auf das Parkett bringt. Nach dem lauten Strassenumzug ging es nämlich in ein kleines Stadion, wo jede Gruppe zwischen 10 und 15 Minuten eine ausgesprochen farbenreiche und rhythmische Darbietung aufführte.
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Die Trachten sind... |
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...äußerst farbenprächtig. |
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Tradition und Moderne nah beieinander. |
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Die mitreißenden Tänze.... |
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...gingen bis in die Nacht. |
Ich war dabei weit und breit der einzige Tourist und hatte das gute Gefühl, hier wird nichts für Touristen vorgeführt, sondern so geht es wirklich zu in Peru. Interessant war für mich, dass die Studenten keine Berührungsängste mit den Bräuchen ihrer Vorfahren hatten, sondern mit Feuer und Flamme bei der Sache waren.
Cusco empfing mich dann in würdiger Form. Die Stadt, deren Name "Nabel der Welt" bedeutet, war die Hauptstadt des von Ekuador bis Chile reichenden Inkastaats und soll so groß und noch reicher als Rom gewesen sein.
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Der Nabel der früheren Welt von oben.... |
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...und bei Nacht. |
Die Spanier machten nach der Eroberung alles platt und errichteten auf den Grundmauern sozusagen eine neue Stadt. Die Inkamauern haben bisher jedem Erdbeben stand gehalten, weil ihre Steine paßgerecht zugehauen waren, die Mauern der Spanier fielen dagegen häufig in sich zusammen. Cusco besitzt außergewöhnliche Bauwerke, wird aber auch von Touristenmassen geflutet. Man wird ständig angesprochen, um irgendetwas zu kaufen, sei es eine Tour ins "Inkahinterland" oder einfach nur Handwerkskunst oder Souvenirs.
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Eine Inkagrundmauer mit dem berühmten zwölfeckigen Stein |
Mein eigentliches Ziel hieß aber Machu Picchu. Dorthin zu gelangen ist inzwischen ein Paradebeispiel für die scheinbar außer Rand und Band geratene, irgendwie verrückte Toruismusindustrie, die ich aber mit meinem Wunsch leider genauso unterstütze und fördere. Der legendäre Inka-Trail dorthin ist seit einigen Jahren fest in der Hand von Reiseorganisationen. Für sehr viel Geld kann man 4 bis 5 Tage auf den historischen Inkapfaden laufen und in Zelten übernachten. Das Gepäck wird von Trägern transportiert. Zu jeder Pause setzt man sich an vorbereitete und gedeckte Tische. Inzwischen sind solche Trails Monate bis Jahre im Voraus ausgebucht. Dies wäre aber nicht meine Art des Reisens gewesen und auf eigene Faust darf man den Inkatrail nicht mehr begehen. Da ich aber Machu Picchu auch nicht wie der Durchschnittstourist organisiert und für einen Haufen Geld per Bahn besuchen wollte, mußte ich einige Umwege in Kauf nehmen.
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Blick auf die Abbruchkante und die weitere "Straße" |
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Solche Holzbrücken wurden mit Karacho überfahren |
Das hieß zunächst eine Busfahrt bis in die Nähe des Ortes, entlang auf Straßen, die teilweise nur Wege waren und wo der 500 m tiefe Abgrund scheinbar nur wenige Millimeter neben dem Autoreifen losging. Zum ersten Mal hatte ich ähnliche Gefühle wie beim Fliegen.....
Um dann in den Ort Aguas Calientes unterhalb von Machu Picchu zu gelangen, mußte weitere 10 Kilometer auf Eisenbahnschienen entlang gelaufen werden. Ich überholte dabei leicht kopfschüttelnd etwas schlecht informierte Leute, die mit Rollkoffern unterwegs waren. Leider wurde ich auf dem Weg fast unbemerkt von Sandfliegen zerstochen, so daß am Abend Arme und Beine nur noch unförmige, dicke, rote und juckende Fleischbatzen waren. Am nächsten Morgen begann der Wettlauf um einen guten Eintrittsplatz um 4.15 Uhr mit dem Aufstehen. Genau 5 Uhr wurde das Tor geöffnet, was Fußgänger davon abhielt, noch zeitiger vor dem 500 Höhenmeter oberhalb gelegenen offiziellen Eingangstor zu stehen. Als ich Punkt fünf zum unteren Eingang kam und damit spekulierte, dass ich mit wenigen Frühaufstehern der einzige wäre, mußte ich mich an einer ca. hundertköpfigen Schlange anstellen, alles junge Leute mit wenig Geld, die sich das sündhaft teure Busticket nach oben sparen wollten. Dann begann das Rennen. Jeder wollte schnell oben sein, vor allem noch vor Ankunft der ersten Busse aus dem Tal. Ich konnte mich ausgerüstet mit dem von meiner Familie geerbten Sonntag´schen Ehrgeiz letztendlich bis auf Platz 7 vorarbeiten und wurde mit Fotos von Machu Picchu ohne Menschen belohnt, ein sicher seltener Anblick. Trotzdem stellte sich mir die Frage: Ist es das alles wert? Die Antwort muss sich jeder selbst geben.
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Mystisches Machu Picchu |
Das Wetter war leider nicht ganz so gut. Leichter Regen und umher ziehende Nebelschwaden erzeugten aber genau die mystische Atmosphäre, die Machu Picchu umgibt. Bis heute weiß man nicht, welche Aufgabe die Anlage hatte. Es gibt einige gut erhaltene Gebäude, die Stadt war als ein Zentralpunkt in das System der Inkapfade fest eingebunden, sie konnte bestens verteidigt werden und war autark angelegt, d.h. mit Wasserversorgung und Feldern zum Nahrungsmittelanbau. Ob es eine Sommerresidenz eines Inkaherrschers war, eine religiöse Kultstätte oder die Wohnstatt der Sonnenjungfrauen, darüber wird immer noch spekuliert. Da die Inkas keine Schriftsprache hatten, fehlen also auch alte Aufzeichnungen, die für Aufhellung sorgen würden.
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Jeder Stein sitzt.... |
Mir gefiel die Stadt außerordentlich gut. In eine sagenhafte Landschaft eingebettet, strahlte sie immer noch soviel Geheimnis und Romantik aus, dass ich fast den ganzen Tag dort zubrachte. Eingeschlossen war dabei die Besteigung eines noch einmal 500 Höhenmeter über der Stadt liegenden Berges, der eine phantastische Aussicht auf die Anlage bot. Nach langem Warten auf dem Gipfel öffneten sich auch noch die letzten Nebelschwaden und ich konnte den Anblick von oben genießen.
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Der Nebel hat sich verzogen.... |
Jetzt sitze ich in Aguas Calientes fest. Die Einheimischen streiken wegen eines umstrittenen Dekrets, was die weitere Privatisierung der Anlagen um Machu Picchu fördern soll. Dabei sind Straßenbarrikaden errichtet worden, so dass der An- und Abtransport der Touristenmassen zum Erliegen gekommen ist. Mich stört es recht wenig, im Gegensatz zu den Urlaubern, die auf Flüge angewiesen sind und die dadurch ziemlich entnervt durch den Ort laufen. So weit ich den Aufruhr verstehe, sind viele Einheimische gegen eine weitere Privatisierung, weil dadurch zwar mehr Kapital einfließt, die Gewinne aber wohl wieder nur wenigen Leuten im eigenen Land und irgendwelchen Ausländern zu Gute kommen.
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Kämpferische Entschlossenheit.... |
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Hier wird an der Hoteltür gerüttelt. |
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Alle sind unterwegs... |
Beim Demonstrationszug durch den Ort sehe ich vor allem die Armen des Dorfes, die sich daran beteiligen. Die Hotelbesitzer oder deren Verwalter haben ihre Einrichtungen vorsorglich verriegelt und lassen sich nicht blicken. Zu allem Überfluss gibt es dann noch aus wirklich heiterem Himmel ein Gewitter mit Hagelschauern. Es paßt zur ganzen Situation und ich bin froh, jetzt nicht oben in Machu Picchu zu sein, sondern mich in mein Hostelzimmer zurückziehen zu können, um dem Hageltrommeln auf die vielen Wellblechdächer des Ortes zuhören zu können... Wie immer beste Grüße HW
Mensch, Machu Picchu ist der bekannteste Inkaort,habe ihn als Modell letztes Jahr in einer Sonderausstellung in Stuttgart gesehen, beneide dich! LG aus Kreta friedmar
AntwortenLöschenDir gehts gut auf Kreta, ich friere gerade, 3°C heute morgen am Titicacasee, liegt aber auch fast 4000 m hoch, hab grade das Elektroöfchen angemacht....
LöschenLasst es euch gut gehen. Bei der Borussia läuft es wieder wie geschmiert, wer hätte das gedacht?
Platz 7! von 100 - starke Leistung HW! Bleib immer schön neugierig und genieße die Zeit. Einfach unvergessliche Erlebnisse.
AntwortenLöschenViele Grüße, Steffen
Na ja, ich will ja meinen Stammplatz bei den AH behalten, da ist jedes Training dringend nötig, schreib mal bei Gelegenheit per Mail was es so Neues in Radebeul gibt.... Gruss HW
Löschenkrass wieder! magisch, eindrucksvoll, aufregend und alles...aber auf das buskamikaze, die gipfelrennerei und frühauferstehung bin ich nicht soooo neidisch :-) auch schön, dass dich die dampfdraisine nicht erwischt hat.
AntwortenLöschenVG
L
Mensch, Frau Meier, wir hätten hier ein gutes Team abgegeben, wer um den Vätternsee in 24 Stunden radelt, der rennt auch locker nach Machu Picchu rauf....
Löschen12h, bitte! und: nee, niemals! schweden ist flach....:-)
Löschenich staune übrigens schwer, dass auch an jedem teil des ar....es der welt internet anliegt. vielleicht müßt ich doch mal raus daheem
Oh, Entschuldigung, 12 Stunden für 300 km? Das ist eine Meisterleistung. Hier sehe ich auch ab und an Radler, sie quälen sich die Pässe hoch, Hut ab, das würde ich nicht fertig bringen. Netz scheint es wirklich überall zu geben und Handy hat jede Oma, die haben hier das Festnetzzeitalter einfach übersprungen...
LöschenLieber Herr Dr. Sonntag, herzliche Grüße nach Südamerika sendet Ihnen S. Arnold. Ich bin schwer beeindruckt von Ihren Reisebeschreibungen, freue mich mit Ihnen und bin in Gedanken manchmal dabei. Stark!
AntwortenLöschenHerzlichen Dank, Frau Arnold. Da hat das mit dem AB ja doch geklappt. Vielleicht haben Sie ja durch meine Berichte wieder angenehme Erinnerungen an Ihre eigenen Peru-Reise.... Herzliche Grüße in den deutschen Herbst...HW Sonntag
LöschenLima Museo Larco, Ballestas Islands, Huacachina Wüstenoase, Nasca-Flug, Puerto Maldonado Dschungel, Cusco-Kirchen, Sonnentor + Huayna Picchu Aufstieg, Arequipa Juanita Mumie, Titicacasee Bauernhofübernachtung, Grenzübergang nach Bolivien.... sehr vielfältiges Land PERU
AntwortenLöschenSie haben mehr erlebt als ich, das habe ich gar nicht alles geschafft... Wenn es geht, bitte mit irgendeinem Kürzel unterzeichnen, damit ich weiß, mit wem ich es zu tun habe....
LöschenColca Tal samt Condor-Vögeln war für meine Begriffe zu sehr touristisch überlaufen. Thomas W (PK 2001)
AntwortenLöschenIch bin dort zwei Tage allein gewandert, etwas abseits vom Touristenstrom, das war schon beeindruckend....
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