In einem Nachtflug von Antofagasta nach Punta Arenas überwanden wir mehrere Breitengrade und kamen der Antarktis bedrohlich nahe. Auch wenn wir nicht nach Feuerland übersetzen konnten, befanden wir uns südlicher als am Kap der Guten Hoffnung oder am Südzipfel von Neuseeland. Spürbar wurde das für uns in erster Linie durch einen Temperaturumschwung um fast 20 °C. Der patagonische Sommer schien kälter zu sein als der europäische Winter, wie wir durch Mails aus der Heimat erfuhren. Fröstelnd bestaunten wir die Magellan-Straße oder den von seinem Denkmal beherrschten Hauptplatz des Ortes.
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Die Antarktis ist nicht mehr weit. |
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Patagonische Weite.... |
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Magellans Victoria auf dem Weg um die Welt. |
Als wir dann in Richtung Norden zum Nationalpark Torres del Paine aufbrechen, fahren wir durch recht merkwürdige Gegenden, die den Charakter der Landschaft gut beschreiben, beispielsweise auf der "Straße zum Ende der Welt", durch die Provinz "Letzte Hoffnung", durch das Örtchen "Einsamkeit". Die Bevölkerungsdichte beträgt hier 1 Mensch pro Quadratkilometer, das ist noch weniger als in der Atacama. Von den ersten 3000 angesiedelten Spaniern, die ein paar Jahrzehnte nach Magellan in Patagonien Fuss fassen wollten, überlebte kein einziger, alle fielen dem Hungertod zum Opfer. Die wenigen patagonischen Ureinwohner, die in dieser unwirtlichen Gegend lebten, wurden erst behelligt und ausgerottet, als man erkannte, dass die Gegend mit den endlosen Grasflächen zur Schafzucht gut geeignet war. Bis zum Bau des Panamakanals mussten alle Schiffe, die an die Westküste Amerikas wollten durch die Magellanstrasse. Die sich dadurch nach und nach ansiedelnden Menschen aus aller Herren Länder, auch aus Deutschland, brachten die störenden Ureinwohner einfach um, vor allem dann, wenn sie es gewagt hatten, ein "weißes Guanaco", also ein Schaf zu erlegen. Dann wurden drakonische Bestrafungsaktionen durchgeführt, so dass letztlich keine Ureinwohner überlebten.
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Wir begegnen der letzten der vier Kamelarten Südamerikas,
dem Guanaco, auf Schritt und Tritt. |
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Unser schönster Campingplatz, zudem auch noch kostenlos. |
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Auch ohne Menschen weit und breit ist Vorsicht geboten,
eine Nandufamilie überquert die Straße. |
Nach 200 einsamen Kilometern durch den patagonischen Frühsommer mit zahlreichen blühenden Gräsern, Kräutern und Sträuchern erreichen wir den zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Park bei zwar für Patagonien typischen Nebel mit Nieselregen, aber ohne den legendären patagonischen Sturm, der eigentlich 300 Tage im Jahr tosen soll. Im Torres del Paine wandern entweder Gutbetuchte, die sich ein Nachtlager in den überteuerten Refugios leisten können oder die Hartgesottenen, die ihr Zelt auf dem Buckel tragen und dazu noch ihre Verpflegung, weil es im Park nicht einmal Brot zu kaufen gibt. Dafür gibt es köstliches und kostenloses Quellwasser in jedem Taleinschnitt.
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Gewaltige Gletscher...., |
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...schneebedeckte Berge mit donnernden Lawinenabgängen..., |
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und tiefblaue Seen begleiten uns im Nationalpark. |
Nach einer ersten 30 km Wanderung mit Kälte und Regen, erwachen wir am zweiten Morgen bei herrlichem Sonnenschein und können einen der seltenen Sonnentage genießen. Der Anblick der schneebedeckten Felsnadeln, der in der Ferne blau schimmernden Gletscher mit ihren türkisblauen Seen davor, inmitten einer zart blühenden Landschaft unter dem gleißenden Sonnenlicht hat sich tief in unsere Erinnerung eingebrannt und lässt die Anstrengung mit den elendiglich schweren Rucksäcken schnell vergessen.
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Nach kalt durchfrorener Nacht endlich wärmende Sonne am Morgen |
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2011 fackelten Schweizer Touristen beim Campen große Teile des Waldbestandes ab,
trotzdem setzt sich die Schönheit der Natur durch. |
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Torres del Paine - die Türme des blauen Himmels |
Bei den langen Wanderungen können wir interessante Nationalitätsstudien betreiben. Die stets höflichen und freundlichen Argentinier und Chilenen laufen häufig mit lauter Musik durch die Bergwelt. Deutsche, besonders Sachsen, sind in der Regel etwas zurückhaltend aber gegenüber Landsleuten dann sehr gesprächig. Chinesen tragen trotz bester Bergluft meist ihre obligatorische Atemmaske. US-Amerikaner erkennt man in erster Linie daran, dass sie zwar gut gelaunt aber immer mit äußerstem Selbstbewustsein ausgestattet, nie auf die Idee kommen, einem entgegenkommenden Wanderer auf dem schmalen Weg Platz einzuräumen. Überall auf der Welt gilt, dass ein bergauf laufender Wanderer an engen Stellen wie im Straßenverkehr Vorfahrt genießt. Nur US-Amerikaner scheinen die Regel nicht zu kennen. Freundlich grüßend und sich laut unterhaltend gehen sie einfach immer gerade aus und du wirst unbemerkt schier in den Abgrund gedrängt.
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Der eisige Gletscherwind läßt uns das deutsche
Vermummungsverbot übertreten. |
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Abendbesuch am Campingplatz |
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Trotz des schweren Rucksacks hängen wir nicht durch. |
Später besuchen wir den vielleicht berühmtesten Gletscher der Welt, Perito Moreno, der bereits in Argentinien liegt und Teil des größten zusammenhängenden Gletschergebietes der Welt außerhalb der Polgebiete ist, dass viermal so groß ist, wie das der Alpen. Zum einen ist er der weltweit einzige Gletscher, der trotz Klimawandel immer noch wächst, zum anderen arbeitet er sich mit einer Geschwindigkeit vorwärts, dass jeder Besucher das Herabfallen von riesigen Eisbrocken erleben kann. Auch hier haben wir wieder großes Glück, wenig Wind und Sonnenschein bieten optimales Wetter, um ein paar Stunden dem spannenden "Kalben" zuzuschauen.
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Der vier Kilometer breite Gletscher... |
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...zieht uns mit seiner kalten Schönheit... |
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...und seiner kraftvollen Bewegung in seinen Bann. |
Inzwischen ist der Heilige Abend. Er verläuft in Patagonien ziemlich unspektakulär. Wir sind am späten Nachmittag wieder über die Grenze nach Chile gereist und machen es uns noch etwas gemütlich. Leider hatten wir in Argentinien noch schnell eingekauft und nicht daran gedacht, dass keine Lebensmittel und landwirtschaftlichen Produkte in Chile eingeführt werden dürfen. Erbarmungslos haben die Grenzer Eier, Obst und edlen Hackepeter in die Mülltonne gestopft. Für uns zum Glück haben aber auch hier die Geschäfte am Heilig Abend bis 20.00 Uhr offen.
Wir haben uns inzwischen eine kleine Hütte gemietet und werden über Weihnachten etwas ausruhen. Kurz vor Mitternacht, nachdem es gerade dunkel geworden war, bekamen wir von unseren Quartiergebern noch einen deftigen Weihnachtsbraten serviert. So läßt es sich gut leben. Wir senden an alle ganz, ganz herzliche und liebe Weihnachtsgrüße. Ramona und HW
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Auf der Suche nach weihnachtlicher
Stimmung finden wir reife Kirschen.... |
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...und futuristisches Weihnachtsambiente. |
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Bei diesem Wind weht es aber auch jede Kerze aus. |
Ich hätte an der Grenze schnell noch alles aufgegessen ,ist ja schlimmer als an der DDR Grenze! LG fried
AntwortenLöschenNatürlich haben wie uns noch paar Bananen, Äpfel und Birnen reingezwängt, aber da wir das Fomular falsch ausgefüllt hatten, mussten wir ja auch mit Strafe rechnen. Ich wollte sogar noch die Eier mit dem Benzinkocher kochen, das hat mir Ramona dann aber doch verboten....
LöschenHahahah das kann ich mir so richtig gut vorstellen! :D
LöschenHallo Herr Sonntag,
AntwortenLöschenich lese schon seit Anfang an ihren Blog und bin begeistert von ihren Eindrücken und Bildern.
Als ich heute ihren Eintrag gelesen habe kam doch tatsächlich eine Doku über Patagonien im Fernsehen.
Ich habe viele Orte aus ihren Erzählungen wiedererkannt und fand es fasziniert wo Sie überall hin kommen.
Ich wünsche ihnen noch eine tolle Zeit und ein schönes Weihnachtsfest in der Ferne.
LG Alexa aus der ehemaligen 8/4
PS: immer fleißig weiter schreiben Bitte ��
Das ist aber interessant, Alexa, was du schreibst. Herzlichen Dank fur die Grüße und die guten Wünsche. Da hast du aber großes Durchhaltevermögen, was das Lesen betrifft. Mein Kompliment. Dir auch ein ganz frohes Weihnachtsfest gemeinsam mit deiner Familie und grüße bitte deine KollegInnen in der jetzigen 9/4. HW Sonntag
LöschenHallo Ihr beiden,
AntwortenLöschenich hab eure lieben Weihnachtsgrüße erhalten und möchte diese hier gern erwidern. Bei uns sind die Feiertage auch etwas anders, nämlich um die 10Grad warm.
Toll, wo ihr euch so rumtreibt und wie immer ein guter Bericht mit eindrucksvollen Bildern.
Fröhliche Weihnachten, Gruß Volker
Danke, Volker, Euch einen guten Rutsch und: da kann ja das Training bald im Freien weitergehen.... Gruß HW
LöschenFrohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr euch beiden.
AntwortenLöschenKomm auch gut rein.... HW
LöschenLieber Herr Dr. Sonntag, mit Weihnachtsgrüßen bin ich zu spät dran, aber ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau einen guten Rutsch ins neue Jahr. An Ihren beeindruckenden Reiseberichten und Fotos erfreue ich mich und bekomme selber Fernweh...
AntwortenLöschenHerzliche Grüße von S. Arnold
Herzlichen Dank für die Grüße und die guten Wünsche. Prima, wenn Ihnen die Berichte gefallen. Und dem Fernweh lässt sich ja meistens irgendwie abhelfen, nach den Feiertagen im Januar lässt es sich immer gut planen.... Herzliche Grüße zurück HW Sonntag
Löschenvermummungsgebot? ist mir neu. und auch etwas unheimlich. dafür versteh ich jetzt besser, dass immer mehr leute so rumlaufen - seltsamerweise meist damen.
AntwortenLöscheneure amis kamen bestimmt alle aus dem selben bootcamp - und ihr dehnt die schubladisierung gleich auf die ganze nation aus.... ;-)
danke für die mail und weiterhin gute reise!
Sehr schön, dass so die Fehler gefunden werden. Vermummungsgebot wäre doch auch mal was Neues für Deutschland. Mit den Amis: bisher habe ich sie ja nur ob ihrer Freundlichkeit gelobt, aber beim Wandern war es wirklich so, es hat einfach genervt. Sicher sollte man nicht über einen Kamm scheren und sicher hätten sich viele vielleicht anders verhalten, wenn man es ihnen gesagt hätte. Aber es war unglaublich und man konnte fast drauf warten... Natürlich kann man es immer drehen und wenden. Es gibt sicher auch genügend unfreundliche Amerikaner und genügend solche, die auf andere beim Wandern achten, aber ich habe es einfach so erlebt.
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