Bei unserer Fahrt nordwärts müssen wir nach Argentinien wechseln, weil es im tiefen Süden Chiles so inselreich, zerklüftet und menschenleer ist, dass keine Straße existiert. Man könnte sich nur von Insel zu Insel empor arbeiten. Im argentinischen Teil Patagoniens schlagen uns in erster Linie die Preise aufs Gemüt. Die Lebensmittel sind etwa doppelt so teuer wie in Deutschland, die Zimmer schier unbezahlbar und selbst für das Aufstellen des Zeltes wird man ordentlich zur Kasse gebeten. Am unangenehmsten ist jedoch die Tatsache, dass man für einzelne Wanderwege an den Waldbesitzer eine Benutzungsgebühr zahlen soll, die sich zwischen 10 und 50 EUR bewegt. So macht man natürlich den Tourismus letztlich kaputt.
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Argeninisches Patagonien - statt der erwarteten Rinder
sehen wir häufig Gauchos mit riesigen Schafherden. |
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Ein vom Aussterben bedrohter Andenhirsch,
ein sogenannter Huemul kommt uns vor die Linse. |
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Auch ein wieselflinkes Gürteltier kreuzt unseren Weg. |
Wir besuchen trotzdem die geplanten Nationalparks, haben aber bei den Touren nicht so richtigen Spaß, zumal Ramona zunehmende Kniebeschwerden bekommt. In Erinnerung bleibt für mich jedoch der Aufstieg bis an den Fuß des berühmt berüchtigten Fitz Roys. Wir haben ihn mit seinen steilen Zacken schon aus dem Flugzeug gesehen. Er hat genauso wie der Torres del Paine sein Haupt meist unter einer Nebelwolke verborgen. Mein Aufstieg beginnt bei wohliger Wärme und bei herrlichem Sonnenwetter. Am Berg ist dann fast alles in Wolken gehüllt. Es bläst ein so starker und eisiger Wind, dass ich das Gefühl habe, wenn ich hier liegen bliebe, wäre das Erfrieren in kürzester Zeit mein Schicksal. Beim Abstieg laufe ich dann inmitten von Schneeschauern, die dem deutschen Bürger zu Weihnachten große Freude bereitet hätten. Mich lassen sie trotz schnellen Gehtempos weiter frieren.
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Inzwischen haben wir einen kleinen Suzuki Jimney,
etwas hässlich und windanfällig, aber im Gelände sehr robust. |
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Der windumtoste Fitz Roy, nur selten wolkenfrei, hier noch aus der Ferne. |
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Fitz Roy war der Kapitän des berühmten Forschungsschiffs
Beagle mit Charles Darwin an Bord. |
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So klein ist die Welt - beim Abstieg Begegnung mit Robert G.,
einem ehemaligen Schüler, jetzt Student der Humanbiologie. |
Nach relativ ruhigen Tagen, lernen wir ihn dann also doch noch näher und intensiver kennen: den patagonischen Wind. Die Liebe war sehr einseitig, er umgarnte uns stürmisch von allen Seiten, zog uns oft in seine Arme und riss uns vor Begehrlichkeit fast die Kleider vom Leib. Er treibt sein Unwesen ganzjährig und entsteht dadurch, dass sich warme Pazifikluft aus Richtung Westen über den Andenkamm quält, die in der Höhe stark abkühlt und anschließend einfach mit hoher Geschwindigkeit bergab in die patagonische Tiefebene hineinfällt. Wir drücken bei Gegenwind auf das Gaspedal und kommen nicht über 80 km/h. Dabei halten wir das Lenkrad krampfhaft in den Händen, weil die stetig wechselnden Böen mit Wucht das Auto von der Seite erfassen. Beim Zeltaufbau können wir meist einen relativ ruhigen Moment abpassen, um so stärker zerrt der Sturm in der Nacht an den Zeltschnuren, doch das ausgeborgte Zelt von Antje L. (Danke!) besteht die Bewährungsprobe mit Bravour.
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Am windgepeitschten Lago Buenos Aires, dem zweitgrößten Binnensee
Südamerikas, sind die Wellen so hoch wie an der Ostsee. |
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Wir haben vor lauter Sturm wirklich mitunter Probleme
die Türen zu schließen. |
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Dafür reißt der Wind herrliche Wolkengebilde in den Abendhimmel. |
In einer Höhle können wir frühgeschichtliche Kunstwerke bewundern. Erst vor etwa 10.000 Jahren kamen Menschen in Südamerika an. Die Besiedlung erfolgte von Sibirien und Alaska aus und hat in der evolutionsgeschichtlich sehr eigenständigen Tierwelt deutliche Spuren hinterlassen. Südamerika gilt als der Kontinent der Giganten, der die größten Säugetiere hervorgebracht hat. Wenige Tausend Jahre nach Ankunft des Menschen waren diese aber alle ausgerottet. In der Cueva de la Manos, der Höhle der Hände, haben sich Stammesangehörige durch Handabdrücke verewigt und andere Zeichnungen hinterlassen.
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In diesem 150 km langen Canyon findet
man zahlreiche Spuren erster Besiedlung. |
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Ganze Stämme scheinen sich verewigt zu haben.... |
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Die Farben für ihre Kunstwerke.... |
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...entnahmen die frühen Künstler diesen bunten Felslandschaften. |
Noch ein persönliches Wort. Für mich geht ein spannendes Jahr zu Ende, die Hälfte meiner Reise liegt bereits hinter mir und man versucht Zwischenbilanz zu ziehen. Es war ein außerordentlich schönes und begeisterndes Erlebnis, auf Wanderschaft zu sein, sich lang ersehnte Landschaften zu erschließen und Begegnungen mit Menschen zu haben, die mich tief beeindruckt zurückließen. Meine Ängste vor der Reise waren völlig übertrieben und hielten der Realität nicht stand. In allen Ländern, die ich zwar mit gebotener Vorsicht betrat, musste ich feststellen, dass die Menschen in der Regel genauso respektvoll miteinander umgingen, wie ich das von zu Hause gewohnt war. Ich war beileibe nicht das lang ersehnte Freiwild für arme und geldgierige Südamerikaner, die nur darauf warteten, endlich an meine Kreditkarte zu kommen. Auch wenn ich ab und an ein wenig übers Ohr gehauen wurde, war das genauso normal wie beim Reisen in Europa. Nach einigen Wochen verlor ich fast vollständig meine Bedenken und habe mich durchgängig frei bewegt, teilweise auch am Abend oder in der Nacht.
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Herzliche Begegnungen mit freundlichen Menschen.... |
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...phantastische Landschaften... |
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...und wunderschöne Naturerlebnisse. |
Inzwischen bin ich aber auch etwas müde geworden. Das Hirn ist voll mit Eindrücken, die man kaum alle verarbeiten kann. Ich ertappe mich mitunter dabei, manchen Begegnungen, die ich am Anfang voller Neugierde gesucht habe, aus dem Wege zu gehen, weil sie natürlich bei den mangelnden Sprachkenntnissen auch etwas anstrengend sind. Eine geheime Sehnsucht nach Schreibtisch, eigenem Bett und gewohnter Umgebung ist nicht zu unterdrücken. Das Ein- und Auspacken des Rucksacks geschieht manchmal schon etwas widerwillig. Doch wenn ich dann an die vor mir liegende Zeit denke mit den Besuchen der Familien unserer Gastkinder, mit dem Iguazu-Wasserfall und mit dem Überwechseln in den südlichen Teil Afrikas, wo mich meine große Tochter und anschließend mein großer Bruder begleiten werden, lässt schnell das abenteuerliche Glimmen im Herzen wieder wach werden.
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Geschichte, hier das Inquisitionsmuseum in Lima.... |
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...Politik, hier das Haus der Demokratie in La Paz
als Sinnbild für das aktuelle Klima.... |
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...und das Alltagsleben faszinieren mich immer wieder. |
Es ist aber auch Zeit, mich an dieser Stelle ganz herzlich zu bedanken für das Interesse, was mir von Seiten der Heimat entgegen gebracht worden ist. Mehr als 8500 Aufrufe meines Blogs, zahlreiche interessante Kommentare, manche öffentlich, viele aber auch per Mail, haben mich immer wieder motiviert, über meine Erlebnisse weiter in Wort und Bild zu berichten. Dafür danke ich ganz herzlich, zumal ich beim Schreiben des Blogs natürlich auch die Gelegenheit nutze, meine Erlebnisse besser zu verarbeiten und sie damit in etwas haltbarere Form bringe.
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Wo geht die Reise hin? |
Dankbar bin ich aber auch dafür, dass ich diese einmalige Gelegenheit bekommen habe und meine langjährigen Träume durch diese Reise eine Stück umsetzen kann. Ich lebe in einem Land, was zu den reichsten der Welt gehört. Ich verdiene so viel Geld, dass ich mir den Luxus einer mehrmonatigen Reise gönnen kann. Ich habe einen Arbeitgeber, der mich für eine lange Zeit freistellt. Und ich habe eine Familie, die das alles akzeptiert und mich dabei sogar noch unterstützt und motiviert. Das ist alles nicht selbstverständlich, ich weiß dies sehr wohl zu schätzen und bin im Inneren von Herzen ungeheuer froh und dankbar darüber.
Wir grüßen herzlich zum Jahreswechsel aus dem zerklüfteten Süden Chiles. HW und Ramona
Könnt ihr denn nicht auch in eurem Auto Übernachten ?,sieht doch eigentlich groß genug aus.alles gute fürs neue Jahr! Euer fried
AntwortenLöschenWenn wir die Hecktür weit offen lassen, sollte das wirklich kein Problem sein, käme auf einen Versuch an....
LöschenHey, das klingt ja fast melancholisch. Sehnsucht nach Heimat kann ich verstehen, aber hier herrscht auch viel spießiges Kleinbürgertum. Bewahre dir nur deine Neugierde! Deshalb meine besten Neujahrswünsche für euch, immer eine starke Gesundheit und gutes Gelingen eurer Unternehmungen. Es grüßt aus der Heimat Volker
AntwortenLöschenDanke für die guten Wünsche und den aufmunternden Kommentar, Volker. Es ist in etwa so wie manchmal beim Beginn der 2. Halbzeit, man hat vielleicht schon mal am Bier genippt, aber plötzlich geht es wieder mit Volldampf weiter und man braucht erst ein paar Minuten um in die Gänge zu kommen.... Gruß HW
LöschenGuten Tag Herr Sonntag :) viele liebe grüße aus der Klasse 10/1 des Friedrich Schiller Gymnasiums Pirna :) wir wünschen ihnen alles liebe und viel Glück ! Sie waren der beste Chemie Lehrer den wir hatten ! Da haben sogar die schlechtesten was verstanden!!!! Sie sind einer der besten Lehrer den wir kennen ! Bleiben sie immer so wie sie sind! Einfach nur top !!!!!
AntwortenLöschenLiebe Christin, herzlichen Dank für die netten Grüße und die guten Wünsche. Dein Lob ehrt mich und macht mich ein klein wenig verlegen. Man tut, was man kann und ich freue mich, wenn der Chemieunterricht ein wenig Spaß gemacht hat. Bitte nimm herzliche Grüße morgen mit zurück an die Klasse. Ich denke gern an Euch zurück, es hat mir ebensolchen Spaß mit euch gemacht. HW Sonntag
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