Der Übergang von Argentinien nach Brasilien war ganz simpel. Mit einem ruckligen Stadtbus ging es zur Grenze, dort wurden die Stempel abgeholt und mit dem nächsten Rumpelbus ging es in die erste brasilianischen Stadt Foz de Iguazu, die ebenfalls einen Zugang zu den Wasserfällen besitzt. Von hier aus bietet sich bei schönem Wetter einer echter Panoramablick über die gesamte Länge. Bei meinem Besuch war aber alles wolkenverhangen, neblig und trübe. Es regnete und das gleich mehrere Tage hintereinander nur mit kurzen Unterbrechungen. Auch der Besuch des Itaipu-Staudamms, der das zweitgrößte Wasserkraftwerk der Erde beherbergt, fiel buchstäblich ins Wasser. Kein Fotowetter, nur kurze Blicke aus dem Bus, dafür aber viele Informationen.
Brasilien produziert mit diesem Riesen-Kraftwerk ein Viertel seiner benötigten Energie, das im Projekt beteiligte und angrenzende Paraguay gar 90 %. Vom Beton des Staudamms hätte man eine Autobahn von Moskau nach Lissabon bauen können. Rio und Sao Paulo werden fast komplett mit dieser Energie versorgt. Der Staudamm ist aber auch ein Paradebeispiel dafür, dass "saubere" Energie eine Menge Probleme mit sich bringen kann. 200.000 Guayana-Indianer wurden zwangsumgesiedelt, sie leben heute von staatlicher Hilfe. Bei der 40 tägigen Flutung des Stausees kamen tausende Tiere ums Leben, obwohl mit hohem Personalaufwand versucht wurde, alle fliehenden Tiere, bis hin zu Schlangen und Spinnen aufzusammeln und umzusiedeln.
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Auch bei Regenwetter ein grandioser Anblick: |
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Der Iguazu-Wasserfall auf brasilianischer Seite |
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Itaipu - gigantischer Staudamm, aber viele Probleme |
Heute ist wie bei vielen Wasserkraftwerken der Schlamm das größte Problem. Ich sehe die sich im Stausee befindliche "braune Brühe". Sie setzt sich als Sediment am Grund des Stausees ab und reduziert Schritt für Schritt das Stauvolumen. Gute Technologien zur Reduzierung des Schlamms scheint es noch nicht zu geben. Noch drastischer sieht aber die Klimabilanz aus. Die verrottenden Pflanzen auf dem Seegrund bilden soviel Methan, dass im Falle des Itaipu erst nach 40 Jahren positive Effekte zur Reduzierung der Treibhausgase erzielt werden, eine durchaus erschreckende Bilanz.
Im grauen Sommer Brasiliens, der aber so warm ist, dass die Regenschauer niemanden stören, fahre ich weiter durch das Land. Bis Rio habe ich 2000 Kilometer zurückzulegen. Meist nutze ich Nachtbusse, wo man fast wie in einem Bett schlafen kann. Ich komme nach Florianopolis und genieße für zwei Tage die außerordentlich schöne Küste, die feinsten hellgelben Sand aufzuweisen hat und perfekte Wassertemperaturen bietet. Außerdem ist der Küstenlandstrich reich gegliedert mit vielen Buchten und tief bewachsenen Berghängen, einfach paradiesische Bedingungen.
Ich komme nach Curitiba, einer Stadt mit zwei Millionen Einwohnern, die durch ihre moderne Architektur besticht. Vor einigen Jahren erhielt sie von der UNO eine Auszeichnung für die innovativste Stadt der Welt. Ich kann erleben, wie schön man Städte modern erweitern kann, wenn man dazu etwas Geld in die Hand nimmt.
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Traumhafte Strände an Brasiliens Küste |
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Curitiba: Moderne Architektur mit viel Grün untersetzt... |
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...und mit Kunstwerken das Stadtbild aufgepeppt. |
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Oscar Niemeyer konstruierte das Kunstmuseum. |
Sprachlich ist es für mich jedoch weitaus schwieriger geworden. Man kann mit etwas Spanisch das Portugiesisch zwar häufig lesen. Da die Aussprache aber ganz anders ist, verstehe ich überhaupt nichts mehr. Deshalb freue ich mich, als ich in einem Bus Estela treffe, eine Mexikanerin, die seit einiger Zeit in Brasilien lebt und durch ihren Schweizer Mann aber auch deutsch spricht. Sie erzählt, dass auch hier seit einiger Zeit durch die beginnende Inflation echte Krisenstimmung herrscht. Am liebsten möchte der reiche und europaähnliche Süden die arme Region im Norden, die eine völlig andere Kultur hat, loswerden. Das kommt mir von Europa irgendwie bekannt vor.
In Rio de Janeiro angekommen, herrscht Ausnahmezustand. Karneval ist der unumstrittene Höhepunkt im Leben der Menschen dort. Die 12 Millionen-Stadt ist mit einer Million Besucher noch voller als sonst. Der Karneval wird aber in erster Linie für die Menschen in Rio selbst gemacht. Sie bereiten sich das ganze Jahr auf diese tollen Tage vor. Vom Samstag bis Mittwoch wird dann praktisch durchgefeiert. Ich habe das große Glück, eine Karte für eine Nacht im Sambodromo zu ergattern. Hier finden die eigentlichen "Endspiele" statt. Es gibt in Rio drei Sambaligen. Die 12 Sambaschulen der ersten Liga dürfen in den beiden wichtigsten Nächten im Stadion zur Vorführung antreten, die anderen tragen ihre Wettkämpfe auf der Straße aus.
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Das Spektakel hat begonnen. |
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Großartig gestaltete Wagen sind in ein bestimmtes Motto eingebettet,.. |
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...jedoch ohne die in Deutschland üblichen politischen Anspielungen. |
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Die außergewöhnlich farbenprächtigen Kostüme... |
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...werden in Werkstätten in einjähriger Vorbereitung... |
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mit unglaublichen Verzierungen versehen. |
Jedes Jahr gibt es zwei Auf- und Absteiger und ein Jury kürt, live im Fernsehen ausgestrahlt, den Meister. In einer großen Abschluss-Show treten die Sieger dann noch einmal zum Schaulaufen an.
Ich bin in der Rosenmontagsnacht im Sambodromo, wo die sechs Favoriten gegeneinander antreten. Jede Schule hat zwischen 65 und 85 Minuten Zeit, ihre Show dem Publikum vorzuführen. Dabei laufen etwa 5-6000 Menschen pro Schule in aufwändigsten Kostümierungen und mit grandios gestalteten Wagen bei einem neu komponierten Sambahit durch das lang gestreckte Stadion, das von Stararchitekt Oskar Niemeyer entworfen wurde. Die 70.000 Zuschauer, die die Hits fürs neue Karnevaljahr bereits kennen, singen und tanzen zum sich endlos wiederholenden Titel auf den Tribünen. Schon lange vor dem offiziellen Beginn habe ich mir gemeinsam mit Eshan, einem deutsch-iranischen Weltreisenden, einen Platz gesichert. Das eingeschweißte Programm enthält zur Sicherheit gleich ein Kondom. In Brasilien ist die Anzahl der im November geborenen Karnevalskinder deutlich erhöht.
Mit Beginn der Dunkelheit wird mit der Nationalhymne der Wettkampf eröffnet. Dann finden die Spiele statt. Nach ein paar Minuten können auch wir unwissenden Touristen das erste Lied mitsingen. Überzeugende Showeffekte werden lauthals und mit Freudenschreien bejubelt. Ruhe kehrt eigentlich nie ein. Ein Besuch im Fußballstadion ist dagegen Kindergarten.
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Die Figuren haben gigantische Ausmaße... |
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...die Kreativität kennt keine Grenzen.... |
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...und bei besonderen Showeffekten brandet
tosendes Jubelgeschrei durch das Stadion. |
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Erotik kommt nicht zu kurz |
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Die Eintänzerinen werden ganz besonders bejubelt... |
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...und zeigen reichlich nackte Haut. |
Es ist wirklich eine Show der Superlative. Mich überfällt eine ästhetische Farbenvielfalt, die nicht zu beschreiben ist. Riesige Wagen, die wie Türme durch das Stadion rollen, meist gekrönt von ganz besonders kostümierten Menschen und dazu die mitreißenden rhytmischen Sambakompositionen, die von eigenen Trommelgruppen akkustisch noch verstärkt werden, verwandeln die Nacht in ein Fest der puren Lebensfreude. Wer von den Zuschauern müde wird, schläft für ein paar Minuten und steigt mit neuer Kraft wieder in das Feiern ein. Mir wird es zu keiner Zeit langweilig. Kurz vor 6 Uhr am Morgen rollt der letzte Wagen durch das Stadion und die Besucher von den Tribünen laufen singend und tanzend hinterher. Der Abmarsch der müden Massen geht gesittet vonstatten. Obwohl Alkohol in Massen geflossen ist, sehe ich nirgendwo Streit.
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Überall sind in die fahrenden Bilder... |
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...zahlreiche Menschen integriert..., |
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...die man im Bild erst bei näherem Hinschauen entdeckt. |
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Bis zum Morgengrauen mit Eshan hellwach und begeistert.. |
Dass Rio noch mehr zu bieten hat als den Karneval, ist sicher klar. Für heute ist aber genug erzählt. Es grüßt wie immer herzlichst HW.
Ich hätte dich gern im Kostüm gesehen! Wäre bestimmt lustig ...
AntwortenLöschenViele Grüße,
Steffen
Die Hürde habe ich leider nicht übersprungen. Da war es einfacher auf 6000 m zu klettern...;-)
LöschenIch dachte Du wärst eigentlich ein echter sächsischer Faschingsmuffel..LG friedmar
AntwortenLöschenBin ich ja auch, aber das konnte ich mir nicht entgehen lassen....
Löschensieht wirklich beeindruckend aus, sowohl der staudamm und die zahlen als auch der karneval. das beste bild ist freilich das letzte
AntwortenLöschenDanke, das nächste Mal mit Dir zusammen, das bringt dich auf andere Gedanken...
LöschenIch hoffe, du hast noch mehr Bilder von den Tänzerinnen und freu mich schon auf deinen Dia-Vortrag.
AntwortenLöschenGruß Volker
Ich versuche mal noch für die nächste Mannschafts-Weihnachtsfeier drei Damen zu engagieren, wäre doch mal eine ganz neue Variante, beim Samba werden die Alten Herren wieder jung...;-)
LöschenWahnsinn, was für Bilder!! Das muss ja ein Erlebnis gewesen sein! Hast du gar nicht Tania besucht, als du in Curitiba warst? Liebe grüße aus Deutschland :) Louisa
AntwortenLöschenEs war wirklich absolut!! Tania ist leider vor einem halben Jahr mit ihrer Familie nach Natal gezogen, das liegt dann mal schlappe 8000 km weiter nördlich. Brasilien ist so riesig, das hätte ich nicht geschafft. Herzlichen Gruß zurück Papa
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