Nach zwei durchflogenen Nächten bin ich plötzlich in Afrika. Nach der Landung in Johannesburg muss ich mich sofort auf Linksverkehr einstellen. Dazu sitze ich im Auto "auf der falschen Seite" und muss mit der linken Hand schalten. Da zusätzlich noch das Navi zu bedienen ist, bin ich aufs Höchste angespannt. Und wirklich: um Haaresbreite entgehe ich einem selbst verschuldeten Unfall...
Eigentlich wollte ich die kommenden zwei Wochen mit meiner Tochter Louisa verbringen. Leider musste sie ganz kurzfristig absagen. Eine vom Morgen auf den Nachmittag verschobene Prüfung am Flugtag brachte das endgültige Aus. Aber auch andere Umstände, die sich in Zukunft aufklären werden, hätten aufgrund der Malariagefährdung für weitreichende Planänderungen gesorgt....;-)
Ich bleibe erst einmal drei Tage in Johannesburg. Meine Quartiergeber warnen mich eindringlich vor häufigen Raubüberfällen in der City. Obwohl ich solchen Warnungen meist skeptisch gegenüberstehe, bleibe ich diesmal fürs Erste in der Vorortsiedlung und nehme meine in Argentinien und Brasilien wegen der dortigen Sommerferien unterlassenen Schulbesuche wieder auf. Diesmal liegt eine Highschool direkt vor der Haustüre, die zu 95 % von farbigen Jugendlichen besucht wird. Durch ein Missverständnis werde ich durch allerlei Verwaltungszimmer bis zum Schuldirektor geschoben. Als ich dort meine Qualifikationen vorlegen soll, klärt sich auf, dass ich nur einen Besuch abstatten möchte und keineswegs eine Arbeit suche.
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Wäre fast mein neuer Arbeitsplatz geworden -
eine High School in Johannesburg |
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Im Biounterricht wurden gerade Sexualhormone behandelt,
ganz im Hintergrund die Lehrerin und ein Referendar |
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Besuch im Lehrerzimmer - solche angenehmen Sitzmöbel
hat in Sachsen maximal der Schulleiter |
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Die Schuluniformen sahen echt chic aus, hier eine 12. Klasse... |
Ich darf dann jeweils eine Stunde Life Science (Biologie) sowie Nature Science (eine Mischung aus Physik und Chemie) hospitieren. Die Schule ist ganz passabel eingerichtet, nur sind die Sicherheitsvorkehrungen sehr hoch. Die gesamte Einrichtung ist mit laufenden Kameras bestückt, die Zimmer der Verwaltung und der Lehrer, die im Übrigen 30 Pflichtstunden und 40 Stunden Präsenzpflicht haben, liegen hinter fest verschlossenen Eisengitter. Während der Mittagspause fällt mir auf, dass weiße Lehrer ausschließlich mit Weißen am Tisch sitzen, und die farbigen Lehrer ihr eigenes Grüppchen bilden. Natürlich wäre das Zufall, sagt man mir, aber ich zweifele daran. Beim Gespräch mit dem dunkelhäutigen Chemielehrer wird mir müde lächelnd bestätigt, dass zwar offiziell Rassismus keinen Platz mehr in Südafrika hat, dass es im Alltag aber sicher noch viele Jahre dauern wird, bis auch die letzten Vorurteile abgebaut sind.
Auch die Lehrer hier beklagen sich über die hohe Kriminalität. 40 % der Schüler hätten schon Drogenerfahrungen und manch eine Auseinandersetzung an der Schule würde unter Hinzuziehung der Polizei beendet. Ich kann es mir kaum vorstellen, da die Schüler beim Schwatz mit mir nach dem Unterricht einen sehr sympathischen Eindruck hinterlassen.
Dann fahre ich 400 km weiter nordwestlich in den Krüger Nationalpark. Ich habe auf der Straße kein gutes Gefühl. Die Südafrikaner fahren wirklich ausgesprochen rasant. Es kommt vor, dass auf einer zweispurigen Straße drei Fahrzeuge bei Tempo 100 für einen Augenblick direkt nebeneinander stehen, zwei entgegenkommende und ein drittes überholendes, was sich zwischen die beiden quetscht. Mir stehen nicht nur einmal die Haare zu Berge. Außerdem laufen auf dem Seitenstreifen sehr häufig Fußgänger, sobald man in die Nähe einer Siedlung kommt. Jetzt kann ich mir die 14.000 Verkehrstoten, die Südafrika jährlich zu beklagen hat, sehr gut vorstellen.
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Zum Einstieg: brünftige Impalas |
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Obwohl der Bulle sich an die Geschwindigkeit hält,
lege ich vorsichtshalber den Rückwärtsgang ein.... |
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...und lasse ihn an einer Schluppe an mir vorbei laufen. |
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Es geht Schlag auf Schlag, Tiere ohne Ende... |
Am nächsten Tag bin ich dann im Nationalpark. Es ist plötzlich alles wie im Traum und ich habe das Gefühl, im Paradies gelandet zu sein. Bei strahlendem Sonnenschein rolle ich auf dem Fahrweg entlang und werde fast minütlich mit Tiersichtungen beschenkt. Sind es am Anfang "nur" Antilopen und Impalas, so kommt mir plötzlich ein großer Elefantenbulle auf der Fahrbahn entgegen und lässt mich ehrfürchtig den Rückwärtsgang einlegen. Später treffe ich auf mehrere Zebras, die wirklich so aussehen, wie ich sie als kleiner Junge in meinem Tierquartett immer wieder angeschaut habe. Lange schaue ich einer großen Paviansippe zu, die auf Nahrungssuche ist und einige kleine Babys zwischen sich herumtollen lässt.
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Mein erstes Zebra, hunderte werden noch folgen... |
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Ein Teil der Paviansippe |
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Auch das Trinken muss manchmal erkämpft werden. |
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Der Oberboss scheint nicht der freundlichste zu sein.... |
Als ich dann den Weg einer etwa zehnköpfigen Giraffengruppe kreuze, steht mir schier das Wasser in den Augen. Sie knabbern friedlich an den Blättern der hochgewachsenen Bäume, beäugen mich aber sehr genau und prüfen, was ich beabsichtige zu tun. Ich bleibe einfach eine halbe Stunde stehen und sehe ihnen staunend zu. Kein anderes Fahrzeug stört meine Andacht, da ich mich gleich zu Beginn abseits der häufig befahrenen Routen bewege.
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In Würde überquert das stattliche Exemplar die Straße. |
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Das Futter wächst schier in den Mund..., |
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...nur das Trinken ist nicht ganz so einfach. |
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Was wird sie wohl über mich denken? |
Der wichtigste Regel für den Nationalpark, das Auto unter keinen Umständen verlassen, muss ich natürlich nachkommen. Das heißt, viele Stunden im Auto sitzen und auch zum Essen und zur nötigen Mittagsruhe immer im Schutzraum bleiben. Ich könnte zwar eines der Camps ansteuern, in denen man hinter elektrischem Drahtverhau übernachten, aber auch das Restaurant besuchen kann, doch ich habe ständig das Gefühl, ich könnte etwas verpassen, wenn ich jetzt dem Paradies den Rücken zukehre. So fahre ich wie elektrisiert fast 200 km bis zum Abend durch den Park und kann mich nicht sattsehen. In der Mittagshitze kann ich nur ein paar badende Flusspferde entdecken, am späten Nachmittag kommt dann aber wieder Bewegung in das Buschland.
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Relativ selten sieht man solche Prachtexemplare. |
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Lange beobachte ich diesen Käfer. Er schneidet sich aus frischem
Elefantenkot eine Kugel und rollt sie Dutzende Meter die Straße
entlang. Er heißt Heiliger Pillendreher. Die Kotkugel wird
vergraben und dient als Futterquelle für die Larven. |
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Einen herrliche Symbiose - auf vielen Tieren sitzen Vögel,.... |
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...die sich vom Ungeziefer ernähren. |
Ich beobachte eine große Elefantenherde mit vielleicht 25 Tieren, die sich genüsslich am Wasser bedienen. Büffel und Gnus kreuzen meinen Weg, immer wieder laufen neue Zebras und Giraffen durch den Busch, ganz zu schweigen von den vielen verschiedenen, bunten, großen und kleinen Vogelarten, die ich alle nicht mit Namen benennen kann.
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Ist es Müdigkeit oder Langeweile? |
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Die Sippe wandert zum Abendtrunk..., |
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...der an der Wasserstelle eingenommen wird |
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Gnus durchziehen die Steppe.... |
Bis Toresschluss kann ich mich nicht von diesem "Garten Eden" trennen, hier bleibe ich noch viele Tage heißt mein klarer Vorsatz und am Abend falle ich in einen traumreichen Schlaf in meiner mit Moskitonetz gut geschützen Schlafstatt. Was ich mit Löwen, Nashörnern und Schwarzer Mamba erlebt habe, das hebe ich mir für später auf, es wird Zeit, wieder herzlich zu grüßen: Euer gerade sehr glücklicher HW.
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Das Leben macht offensichtlich Spaß..., |
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...es gibt vieles zu entdecken..., |
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...und einiges muss genauer untersucht werden. |
Vielen Dank für die tollen Fotos aus Afrika. Zuerst überlegte ich mir, meine Bewerbungsmappe in deine besuchte Schule zu schicken, nach weiteren drei Zeilen, hab ich es dann doch nicht gemacht...
AntwortenLöschenUnd dein altes Kartenspiel mit den Tierfotos solltest du zu Hause mal mit deinen Fotos neu machen. Wenn du dann als "Großvater" eines Tages auf dem Sofa mit deinen Enkelkindern Quartett spielst, gibt es bestimmt noch tolle Geschichten dazu. ;)
Ja, ich glaube, es geht uns trotz alledem wirlich ganz gut in Deutschland als Lehrer und immer, wenn ich nach dem Gehalt gefragt werde, glauben die das kaum. Also, ich hoffe, ich kann dich motivieren, auch mal zur Safari aufzubrechen, Dein Sohn wäre bestimmt begeistert....
LöschenVoll cool deine safaribilder,übernachtet du dann einfach im freien ,oder in einem camp?LG friedmar
AntwortenLöschenNein, im Freien geht nicht, viel zu gefährlich, ich habe entweder im Hostel außerhalb des Parks und zweimal in einer Hütte innerhalb des Parks übernachtet. Bin gerade wieder zurück in Johannesburg und warte jetzt auf den Großen....HW
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