Donnerstag, 21. April 2016

Zurück in Deutschland - Fazit Teil I


Ich sitze inzwischen in Pirna, zwar noch nicht wieder am gewohnten Schreibtisch, weil unsere eigentliche Wohnung noch vier Wochen vermietet ist, aber eine Etage darüber, wodurch ich einen weiten Blick in den erwachenden Frühling genießen kann. Ich bin begeistert von Deutschland. Das kann ich nach fast neun Monaten Reise mit Fug und Recht behaupten. Es ist nicht nur das vertraute Umfeld, das Geborgensein in der Familie, die gewohnte Nahrung oder das eigene Bett. Es ist auch die erlebte Tatsache, mit eigenen Augen gesehen zu haben, wie anders es in der großen weiten Welt zugeht. Ich lebe zu Hause in einem so sicheren Umfeld, es gibt genügend Arbeit und selbst ein Harz IV-Empfänger lebt noch besser als der überwiegende Teil der Menschen in manchem der Länder, die ich besucht habe.
Meine Reise ist ganz unspektakulär zu Ende gegangen. Flug nach Frankfurt, pünktlicher ICE bis Dresden für lächerliche 19 EUR, Treffen mit Ramona, die gerade von Arbeit kam und Heimfahrt mit der S-Bahn nach Pirna, so wie ich damals Anfang August aufgebrochen war.  Sind meine Erwartungen erfüllt worden? Das kann ich mit einem klaren Ja beantworten, auch wenn ich mir die vielen Facetten der Reise vorher nur schwer ausmalen konnte.  Zum einen wollte ich viele Orte auf dieser Welt einfach mit eigenen Augen sehen und erleben. Ich wollte wissen, wie die Menschen in anderen Teilen der Erde wirklich leben und ich wollte schauen, wie ich mich selbst verändere während des Reisens.
Wie unterschiedlich blau kann Wasser sein?
Im Nationalpark Torres del Paine,...
...entlang der Carretera Austral,...
...als Abfluß riesiger Gletscherseen,...
...auf den Höhen der peruanischen Anden,...
...an der einsamen karibischen Küste,...
...unter der hellen Sonne Südamerikas,...
...in der dünnen Luft des bolivianischen Altiplanos,...
...inmitten der Wolken des Titicacasees,...
...oder an den salzigen Resten ehemaliger riesiger Wasserreservoire in Nordchile.
Einige der großen Naturwunder dieser Welt mit eigenen Sinnen spüren und erleben, hat mich zutiefst glücklich gemacht. Die sprudelnden Geysire aus der überdimensionalen Gasblase des Yellowstone-Nationalparks aufspritzen zu sehen, in den überwältigenden glutheißen Grand Canyon hinabzusteigen und unter Aufbietung aller Kräfte ihm wieder zu entkommen, durch den schier undurchdringlichen Regenwald in Costa Rica oder Bolivien zu wandern und dabei den nicht definierbaren geheimnisvollen Geräuschen  zu lauschen, den über 6000 Meter hohen Chachani in den Anden zu bezwingen, der dem phantastischen Hochland eine Krone aufsetzt, am Iguazu-Wasserfall eingehüllt zu sein vom ohrenbetäubenden Tosen und Spritzen der Wassergischt, über den unglaublich großen Titicacasee zu schippern und das tiefste Blau des Himmels zu erleben, im wolkenverhangenen Feuerland die ungemütliche Kälte des fast schon antarktischen Sommers zu spüren oder den rauen Wind am Kap der Guten Hoffnung, die menschenleeren Stein- und Sandwüsten der Atacama und der Namib zu durchqueren mit Farbspielen, die nicht von dieser Erde zu stammen schienen, am Strand der drei großen Ozeane barfuß das immer wieder so beruhigende Rauschen der unendlichen Wellen zu genießen, einen gerade noch aktiven Vulkan in Chile zu besteigen und die beängstigenden Naturkräfte wahrzunehmen, die überwältigende Tierwelt Afrikas zum Greifen nah vor den eigenen Augen zu haben und nicht zuletzt  mehrfach in finsterster Nacht in eine alle Dimensionen sprengende, größer als unendlich scheinende Milchstraße zu blicken und sich als winziges Molekül im großen Werden und Vergehen des allen Denkens übersteigenden Universums zu fühlen, das hat sich tief eingebrannt in mein Hirn und in mein Herz.
Wie bizarr kann die Bergwelt sein?
Im Death Vallay sandiger als,...
...an den Tuffsteingebilden des Mono Lake,...
...am Machu Picchu bewachsener,...
...als im bolivianischen Hochland von Uyuni,...
...in den Drakensbergen bei Lesotho grüner,...
...als in den chilenischen Vulkanketten,...
...in der Gletscherwelt Argentiniens eisiger,...

...als in den überhitzten Sanddünen der Namib,....
...oder am nackten Felsgestein der Anden grauer,...
...als inmitten der farbigen Gesteinsformationen Patagoniens.
Dass ich dabei ein dreiviertel Jahr fast ausschließlich in kurzen Hosen verbracht habe und mit wenigen Ausnahmen immer in einem herrlich warmen Sommer gereist bin, das war ein angenehmer Nebeneffekt, den ich echt genossen habe.
Dass diese einmalige, unglaublich schöne Welt aber in höchstem Maße bedroht ist, wurde mir immer wieder vor Augen gehalten. Meine Reise begann in New York, immer noch ein Nabel der Welt, zumindest für die Finanzindustrie. Glitzer und Glamour dieser Stadt waren überwältigend und hatten für mich Symbolcharakter für unseren westlichen Lebensstil. Das Wohlstandsgefälle neigte sich von Land zu Land. War ich in Costa Rica schon erstaunt und in Bolivien und Peru erschrocken, so steigerte sich dies in Südafrika und in Namibia in tiefe Erschütterung. Was für ein Gegensatz. Solange man nicht direkt damit konfrontiert wird und diese Ungleichheit mit eigenen Augen sieht, bleibt sie etwas Abstraktes, als etwas Existentes, was aber zu meinem realen Leben keinen Bezug hat.
Die gehobene Fackel als Symbol der Freiheit...,
...in einer überdimensionalen Menschenbehausung,...
...hat längst angefangen, einen weltumspannenden Brand zu entfachen...,
...der unsere Lebensgrundlagen in Frage stellt.
Werden wir als Menschheit in der Lage sein...,
...uns in unserem Wohlstand zu bescheiden,...
...damit die Sonne weiterhin durch die Blätterdächer der Regenwälder...
...auf die das alles nicht begreifende,...
...unglaublich schöne...
...und neugierige Mitwelt scheinen kann?
In Südamerika wurde mir klar, dass wir uns nie aus unserer Verantwortung werden stehlen können. In Deutschland habe ich in letzter Zeit allzu oft gehört, dass wir doch bitte schön nichts dafür können, für das, was die vorhergehenden Generationen an Schaden in der Welt angerichtet haben. Das ist eine diskussionswürdige These, die uns ein Leben ohne größere Gewissensbisse verschaffen soll. Sie ist gut nachvollziehbar, verdeckt aber die Tatsache, dass die Opfergenerationen sehr wohl mit den Wunden der Vergangenheit klar kommen müssen. In ganz Amerika hat der weiße Mann nicht nur ganze Völker ausgerottet, sondern auch Sprache, Kultur und Religion der dort noch lebenden Minderheiten nachhaltig und dauerhaft zerstört. Wir haben uns als Herrschafter aufgespielt und jeden Freiheitswille über Jahrhunderte mit Gewalt unterdrückt. Nachdem die Länder ausgelaugt und ausgebeutet waren, haben sich die Kolonien in von Weißen beherrschte Nationalstaaten umgewandelt, die den Ureinwohnern genauso wenig Rechte einräumten. Die koloniale Abhängigkeit wandelte sich Schritt für Schritt in eine wirtschaftliche um. Waren es früher die Zuckerrohr-, Kaffee- oder Bananenrepubliken, so wird heutzutage auf riesigen früheren Regenwaldflächen Soja angebaut, damit unsere industrielle Landwirtschaft das billigste Fleisch der Welt produzieren kann. So wie im Süden Afrikas, ein Kontinent, der noch schlimmer geknechtet und vergewaltigt wurde, die Wildtiere fast nur noch in den eingezäunten Nationalparks leben können, so wird es bald auch in Südamerika aussehen. Die gesamte Reisezeit über begleitete mich das El Nino-Klima-Phänomen mit extremen Trockenheiten und Starkniederschlägen glücklicherweise immer erst dann, wenn ich das Land bereits verlassen hatte. Immer wieder bekam ich auf Nachfrage von den Menschen vor Ort zu hören, dass sich das Klima schon seit Längerem verändert habe. So wenig wir davon hier in Mitteleuropa wirklich spüren, für manch einen Bauer in Amerika oder Afrika war dieses gefühlte Wissen bereits existenzbedrohend. 
In dieser bezaubernden Welt,...
...die in leuchtenden Farben erblühen,...
...majestätisch abweisend erscheinen,...
...bizarre Lebensformen hervorbringen...
...und wieder zerstören kann,...
durfte ich vor mich hinsinnend allein...
oder mit vertrauten Menschen,...
...Herausforderungen bewältigen,...
...die mich wie auf dem Sechstausender an die eigenen Grenzen brachten,...
...und mein Dasein in allen Schattierungen...
...und mit allen Sinnen genießen.
Was ich über die Folgen der Globalisierung gelernt habe, was ich über die persönlichen Begegnungen mit Menschen noch zu sagen habe und wem mein ausdrücklicher Dank  gebührt, das könnt ihr im letzten, mit zahlreichen Porträts von Menschen aus den bereisten Ländern versehenen Blog lesen, der in wenigen Tagen den endgültigen Abschluß bildet.

21 Kommentare:

  1. Willkommen zurück. Bis jetzt konnte ich mich auf jeden Samstagfrüh freuen, weil ich da immer deine Berichte gelesen habe! Jetzt bist du zurück und bald gibt es keine brillanten Fotos mehr und keine Reiseschilderungen. Schade! Aber gut, das du wieder gesund gelandet bist.

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    1. Danke. Nächstes Jahr drehen wir den Spieß um, dann machst Du Dich auf und ich lausche Deinen Berichten aus den dann sicher stärker bereisten islamischen Ländern...;-)

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  2. Welcome back! Hope to see you soon!

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    1. Danke. Ich weiß nur nicht, wer mich demnächst zu sehen hofft, ich tippe mal auf J.?

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  3. das hast du schön und weihevoll geschrieben. tut mir nur leid zu lesen, dass deine vorfahren sich als gewalttätige herrschafter aufgespielt haben. könnte ich vielleicht mal ahnenforschung betreiben, ob sich auch bei meinen derartiges findet. soweit mir bekannt, sind die aber simple handwerker gewesen, weber und derlei.

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    1. Nach den vielen begeisterten Worten, die ich zu hören bekam, wenn ich mein Heimatland Deutschland nannte, konnte man schon ein wenig stolz sein, auf dieses Land, was so einen guten Ruf genießt. Ich war aber auch in einer ihrer ehemaligen Kolonien, dort haben wir nicht nur die Hereros hingemeuchelt, sondern auch ein bitterarmes Land hinterlassen. Es kommt aus meiner Sicht nicht auf die realen Vorfahren an, wir Europäer haben nun aber mal unseren großen Aufstieg zu einem mehr oder weniger großen Teil auf genau diese Knechtung der restlichen Welt zurückzuführen, die heute noch an den Folgen leiden. Da kann man die Augen zukneifen wie man will, wenn man vor Ort ist, gehen sie einem wieder auf...

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    2. Augen zukneifen kann man in verschiedenen Richtungen. Z.B. auch hinsichtlich der Hereros ist es schön simpel, von der deutschen Schuld allein zu sprechen. Diese ganze traurige und miese Geschichte kennt aber mehr als nur deutsche Schuld, gerade Briten und Hereros selbst waren da sehr beteiligt.

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    3. Du scheinst Dich offensichtlich damit beschäftigt zu haben. Wer wieviel Schuld hat, ist letztlich zweitrangig. Von Anfang 1908 lebenden 100.000 Hereros gab es am Ende des Jahres nur noch 20.000. Und ob Briten oder Deutsche das wäre für mich sogar zweitrangig, der technisch überlegene Weiße hat seinen Kolonialismus immer mir blutiger Hand durchgesetzt, die Folgen liegen in den Ländern offen vor Augen. Das hat mich so betroffen gemacht.

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    4. Das aktive Morden im großen Stil haben durchaus meistenteils Deutsche vollführt. Dass es dazu kam - dafür haben die kolonialen Konkurrenten fleißig Fäden gezogen und die Hereros selbst benutzt - die Opfer der unangekündigten initiierenden Massaker waren deutsche Zivilisten. Die Zahlen variieren heftigst, was bei den gegebenen Interessendifferenzen nicht wundert (das ist ja bei den Dresdner Bombardementopfern ähnlich, obwohl es sich da nicht um nomadisch lebende Völker handelte). Die damalige "blutige Hand" aus heutiger Sicht moralisch zu beurteilen ist schwierig, die heutigen Ansichten galten damals nicht genauso. Auch DschingisKhan und Co haben nicht erst geklingelt und Asylantrag gestellt; das Wort Neger ist für Araber aus gutem bzw. eigentl. bösem Grund gleichbedeutend mit Sklave; und den weißen Sklavenhändlern die schwarzen Sklaven gefangen und verkauft: das haben hauptsächlich schwarze Häscher und Händler besorgt. Vor den Herero war das Land von anderen oder ihnen ähnlichen Gruppen besiedelt, ob nun Nama, Himba, San oder sonstwie geheißen. Die Herero waren durchaus ebenfalls bluthändig und kriegshandwerkstechnisch überlegen. Wie es auch ganz aktuell noch solche Meldungen gibt, siehe Gambella-Massaker-Bericht im Spiegel von voriger Woche.
      Dass Afrika moderne Medizin, Infrastruktur und Landwirtschaft hat und deshalb überhaupt so viele Menschen dort leben und - wenn auch großteils schlecht - leben können, ist auch Folge der weißen/ europäischen Eroberungen, wird aber gerne weggekniffen - jedenfalls hat es Dich wohl nicht betroffen gemacht, das Land überhaupt bereisen zu können. Man kann ja auch sehr geteilter Meinung darüber sein, ob es nicht besser wäre, wenn dort immer noch nur einige Stämme ihre Rinder trieben und sich gelegentlich gegenseitig bekriegten und so die Bevölkerung konstant hielten. Da schließe ich mich an und stimme mit ja. Das entspricht nur nicht den heutigen ethischen Ansichten.

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    5. Wir machen jetzt im Blog keinen Zoff, das können wir beim nächsten Bier austragen. Dass du ein unbequemer "Streitgenosse" bist, das wusste ich ja, wobei Genosse vielleicht nicht das richtige Wort ist...;-) Ich als Naturwissenschaftler stehe den Geisteswissenschaftlern also auch den Historikern wohlgesonnen gegenüber. Opferzahlen sind dort aus meiner Sicht Grundhandwerk. Dass es dort immer wieder abweichende Meinungen gibt, die aber wenig Bedeutung haben, ist normal. Das ist in der Naturwissenschaft ja nicht viel anders, Beispiel Kreationismus, Klimawandel. Da steckt häufig Ideologie dahinter oder Geltungsbedürfnis.
      Dass im Zuge des Kolonialismus der Fortschritt Einzug gehalten hat, kann man unterschiedlich bewerten. Damit versucht man meist die Sache schönzureden. Das hätte man auch ohne Krieg und Raub der Bodenschätze anbieten können. Dass damals die Vorstellungen anders waren, ist natürlich eine Tatsache, das entbindet jedoch nicht vor der moralischen Verantwortung. Als ich in Bolivien im Cero Rico war, aus dem 50.000 Tonnen Silber in die spanische Wirtschaft geflossen sind und jetzt die armseligen Hauer sehe, die ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, um aus den Resten, ihre Familien zu ernähren, da brauche ich über moralische Verantwortung nicht lange nachzudenken. Aber, wie schon gesagt, ich komme demnächst bestimmt mal ins Dörfchen, habe ja noch drei Monate frei...Lieben Gruß zurück HW

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    6. OK. Da wir keinen Zoff machen, stelle ich fest, dass Du mit "wir Europäer" und deren "moralischen Verantwortung" Dich und nicht mich meinst. Damit ist mir für's erste einen Punkt dahinter zu setzen möglich. Über die diversen roten Linien schreiten wir dann beim Bier, wo wir auch die praktischen Folgen der moralischen Verantwortung erwägen können.

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    7. So machen wir es. Danke für Dein Verständnis.

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  4. Friedmar Sonntag24. April 2016 um 18:22

    Dein Fazit macht nachdenklich, aber du willst uns damit hoffentlich nicht in die Depression treiben. Ich freu mich, dass ihr wieder wohlbehalten heimgekommen seid. danke für deine außerordentlichen guten Schilderungen und dass du uns daran teilnehmen hast lassen. LG friedmar

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    1. Tut mir leid, aber Reisen ist eben nicht nur Spaß und ein bißchen "Depri-Stimmung" habe ich wirklich mitgebracht. Ich kann ja letztlich nur das wiedergeben, was es wirklich in mir ausgelöst hat. Und über die vielen angenehmen Erlebnisse habe ich ja auch berichtet....

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  5. Die Bilder in dieser Zusammenstellung hauen einen um. Gaaaanz kleines bisschen Neid spür ich da doch...

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  6. Zum Teil Neid ist wohl okay. Es gilt aber auch zu bedenken, dass man dafür schon ziemlich fit und ausdauernd sein sollte. Organisation (auch in finanzieller Hinsicht), Mut, gestärktes Immunsystem, große Umsichtigkeit und gebremsten Übermut mancherorts. Respekt vor 3/4 Jahr des Durchziehens der geplanten Hauptreiseroute ohne Abbruch, auch wenn es wohl definitiv spontane oder gezwungener Maßen flexible Umplanungen gegeben haben muss. Welcome Home Thomas W.

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    1. Ich sehe, Thomas W., ein erfahrener Reisender spricht... Herzlichen Gruß zurück HW Sonntag

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  7. Eine tolle Zusammenfassung... Und nochmal so viele schöne Bilder. Ich kann es kaum abwarten nach Hause zu kommen und die restlichen Bilder und Geschichten deiner Weltreise zu sehen und zu hören :)
    Ganz liebe Grüße auch von Robi!!

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  8. Danke, Joanna, und ich freue mich, wenn wir uns endlich wiedersehen und das letzte Jahr, dass bei Dir und bei mir so aufregend war, miteinander Revue passieren lassen...Liebe Grüße an Robi zurück...

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